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   BGH, 20.10.1964 - 1 StR 319/64   

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https://dejure.org/1964,3940
BGH, 20.10.1964 - 1 StR 319/64 (https://dejure.org/1964,3940)
BGH, Entscheidung vom 20.10.1964 - 1 StR 319/64 (https://dejure.org/1964,3940)
BGH, Entscheidung vom 20. Oktober 1964 - 1 StR 319/64 (https://dejure.org/1964,3940)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Beseitigung der vorher eingetretenen Vollendung des Betrugstatbestands durch spätere Wiedergutmachung des angerichteten Schadens - Anwendung des § 42b StGB bei Zechbetrügen

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 03.09.1957 - 5 StR 340/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.10.1964 - 1 StR 319/64
    In einer vom 4. Strafsenat entschiedenen Sache betrug der höchste Schaden im Einzelfall 3, 50 DM (4 StR 290/61 vom 18. August 1961) und in einer vom 5. Strafsenat entschiedenen Sache 8, 80 DM (5 StR 340/57 vom 3. September 1957) bei 5 und 4 Einzelfällen im ganzen.
  • BGH, 17.09.1954 - 2 StR 325/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.10.1964 - 1 StR 319/64
    In diesem Sinne hat der 20 Strafsenat (Urt. v. 17. September 1954 - 2 StR 325/54 -) Zechprellereien beurteilt, bei denen es um Schadensbeträge von 1, 05 bis 5, 00 DM und insgesamt nur um 16, 60 DM ging.
  • BGH, 18.08.1961 - 4 StR 290/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.10.1964 - 1 StR 319/64
    In einer vom 4. Strafsenat entschiedenen Sache betrug der höchste Schaden im Einzelfall 3, 50 DM (4 StR 290/61 vom 18. August 1961) und in einer vom 5. Strafsenat entschiedenen Sache 8, 80 DM (5 StR 340/57 vom 3. September 1957) bei 5 und 4 Einzelfällen im ganzen.
  • BGH, 28.09.1966 - 2 StR 203/66

    Tatbestand des Betruges im Rückfall - Geistesschwäche wegen alkoholtoxisch

    Wie bereits der 1. Strafsenat im Urteil vom 20. Oktober 1964 - 1 StR 319/64 - dargelegt hat, ist damit indessen nicht ausgesprochen, daß bei Zechprellereien die Anwendung des § 42 b StGB niemals in Betracht komme.
  • BGH, 17.08.1977 - 2 StR 301/77

    Rüge der Verletzung der Aufklärungspflicht - Notwendigkeit der Hörung eines

    Das Vorbringen des Verteidigers im Rahmen der Sachrüge gibt dem Senat Anlaß zu dem Hinweis, daß keine rechtlichen Bedenken gegen die vom Vorderrichter gestellte Prognose bestehen, von der Beschuldigten seien erhebliche rechtswidrige Taten zu erwarten (vgl. BGH, Urteile vom 20. Oktober 1964 - 1 StR 319/64 - und vom 9. Juni 1967 - 4 StR 166/67 -, BGH NJW 1967, 297; vgl. auch BGH, Urteil vom 22. April 1975 - 5 StR 97/75 - und BGH MDR 1976, 767 f).
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